Überall wird vor einer „linken Republik“ nach der Bundestagswahl gewarnt – aber die AfD wird als Rechtsausen kritisiert und abgelehnt!

In großen deutschen Zeitungen wird vor einer „linken Republik“ in Deutschland nach der Bundestagswahl 2021 gewarnt. So abwegig ist das gar nicht, wenn man sich die Umfrageergebnisse ansieht. Grün-Rot-Rot könnte eine regierungsfähige Mehrheit zustande bringen und Deutschland in einen sozialistischen Staat verwandeln.

Das wäre der zweite dem Kommunismus nahestehende Staat auf deutschem Boden seit 1945. Wie die DDR geendet hat, dürfte allgemein bekannt sein. Jetzt häufen sich immer öfter kritische Stimmen, die der AfD vorwerfen, zu weit nach rechts zu driften.

Das ist schon aus dem Grund unverständlich, da die AfD als nationalkonservative Partei angetreten ist und nichts anderes als die anderen Parteien macht, nämlich zu versuchen, Wähler an sich zu binden, denen – im Gegensatz zu den Wählern anderer deutscher Parteien – Deutschland am Herzen liegt.

Der AfD daraus einen Vorwurf zu machen, zeugt nicht von einem gesunden Demokratieverständnis. Gerade jetzt ist eine Partei wichtig, die die Interessen Deutschlands vertritt und den vielen „Nichtlinken“ in Deutschland eine politische Heimat bietet.

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NZZ > AfD – Eine glaubwürdige Opposition hat die AfD bis heute nicht zustande gebracht – stattdessen ist die Partei Schritt um Schritt nach rechts gerückt