Zu wenig Spenden für deutsches Schlepperschiff „Alan Kurdi“ – Katholische Kirche springt ein. So langsam werden selbst die trägen Deutschen wach. Die Spendenquellen der Schlepperschiffe beginnen zu versiegen. Und das ist gut so. Schon aus humanitären Gründen wäre es wichtig, diese Schiffe ganz aus dem Mittelmeer abzuziehen, damit sich nicht weiter Menschen bei dem Versuch, in die gelobte EU/Deutschland zu gelangen, in Gefahr begeben.

Dass jetzt die katholische Kirche in die Schatulle greift, hat sicher nichts mit Nächstenliebe zu tun. Da spielt eher eine Rolle, dass sich der Griff in den Geldsäckel sehr gut und öffentlichkeitswirksam zur Eigenpromotion einsetzen lässt und außerdem mit jedem geretteten Migranten die Chancen steigen, neue Mitglieder für die katholische Kirche zu gewinnen. Selbstlos waren die Kirchen noch nie. Auf jeden Fall ist es ein gutes Zeichen, wenn diesen Schleppervereinen das Geld ausgeht.

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FAZ > „Alan Kurdi“ sticht wieder in See

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