Erwiesen – die Mehrheit der deutschen Journalisten sind Anhänger von Rot-Rot-Grün!

Jetzt wurde die Linksverschiebung in der deutschen Medienlandschaft also auch von einem Professor aus Leipzig festgestellt. An sich muss man nicht unbedingt ein Professor sein, um die immer stärker werdende Linksdrift in den deutschen Medien zu bemerken.

Konservativer Journalismus und konservative Journalisten muss man in Deutschland schon lange mit der Lupe suchen. Das hat zur Folge, dass viele Deutsche den Nachrichten in deutschen Medien misstrauen und sich Nachrichtensendungen im österreichischen Fernsehen ansehen. Glaubwürdiger Journalismus darf nicht – wie in Deutschland – ideologisch geprägt sein.

In Deutschland kommt noch dazu, dass dieser Linksruck nicht nur in der deutschen Medienwelt zu spüren ist. Ganz Deutschland hat sich in der Ära Merkel auf den Weg in Richtung Kommunismus gemacht. Man braucht sich ja nur die immer stärker werdende Zensur in Deutschland zu betrachten. Wer etwas publiziert, das nicht ins linke Schema passt, bekommt sein „politisch unkorrektes Verhalten“ spätestens dann zu spüren, wenn die versammelten linken Medien, seine Publikation in Grund und Boden stampfen.

NZZ > Leipziger Professor spricht von Linksverschiebung – «Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Kämpfe, die um die ‹New York Times› geführt werden, auch die deutschen Medien erreichen»