Das Schlepperschiff – „Sea-Watch 4“ – der Ev-Kirche wird ab August der Schleppermafia zu Hilfe kommen. Und wieder herrscht große Freude bei den Schleppern in Nordafrika. Die Ev. Kirche in Deutschland hat mit Geldern aus der Kirchensteuer und verblendeter Spender ein Schiff für Millionen Euro umbauen lassen, damit es im Mittelmeer „FLÜCHTLINGE“ aus Afrika aufnehmen kann. Man muss sich nur einmal vorstellen, was sich die Ev. Kirche da leistet. Millionen Euro werden ausgegeben, damit das Schleppergeschäft in Afrika auch ja richtig gut floriert.

Und dann auch noch der Begriff „Flüchtlinge“. Wenn dieser Kirchenverein wenigstens bei der Wahrheit bliebe und diese Afrikaner als das bezeichnen würde, was sie sind. Im besten Fall könnte man die Afrikaner noch als Migranten bezeichnen. Wenn man allerdings bei der Wahrheit bleiben will, dann sind es Menschen, die in Europa/ Deutschland auf ein bequemes Leben hoffen, mit allen Vorzügen, die ein Sozialstaat bietet.

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RP ONLINE > Rettungsschiff der EKD – „Seawatch 4“ soll im August erstmals auslaufen

rbb > „Man muss das Leben der Menschen retten“

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