Evangelische Kirche unterstützt mit eigenem Schiff die Schleppermafia im Mittelmeer. Wieder wird das Wort „Humanität“ missbraucht. Bei der sogenannten Rettung schiffbrüchiger Migranten aus Afrika handelt es sich nicht um eine humanitäre Tat. Diese würde voraussetzen, dass diese afrikanischen Migranten unverschuldet in eine Notlage geraten sind. Keiner hat die afrikanischen Migranten gezwungen, sich in die von skrupellosen Schlepperbanden zur Verfügung gestellten, seeuntüchtigen Boote zu setzen und sich damit aufs Mittelmeer zu begeben.
Die in Deutschland grassierende „Humanitätsduselei“ wird in anderen EU-Ländern mit großer Skepsis betrachtet, da Frau Merkel die EU-Mitglieder immer wieder stark unter Druck setzt, es den Deutschen gleichzutun und sich bereit zu erklären, auch einige Hunderttausend afrikanische Migranten aufzunehmen.
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SZ > Evangelische Kirche will Schiff zur Seenotrettung schicken
Evangelische Kirche unterstützt mit eigenem Schiff die Schleppermafia im Mittelmeer. Wieder wird das Wort „Humanität“ missbraucht. Bei der sogenannten Rettung schiffbrüchiger Migranten aus Afrika handelt es sich nicht um eine humanitäre Tat. Diese würde voraussetzen, dass diese afrikanischen Migranten unverschuldet in eine Notlage geraten sind. Keiner hat die afrikanischen Migranten gezwungen, sich in die von skrupellosen Schlepperbanden zur Verfügung gestellten, seeuntüchtigen Boote zu setzen und sich damit aufs Mittelmeer zu begeben.
Die in Deutschland grassierende „Humanitätsduselei“ wird in anderen EU-Ländern mit großer Skepsis betrachtet, da Frau Merkel die EU-Mitglieder immer wieder stark unter Druck setzt, es den Deutschen gleichzutun und sich bereit zu erklären, auch einige Hunderttausend afrikanische Migranten aufzunehmen.
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