Der als „Hilfsorganisation“ getarnten Schlepper-Organisation „Sea-Watch“ muss endlich das Handwerk gelegt werden!

Das Geschäftsgebaren ist bekannt: Um an Spendengelder zu kommen, schreckt dieser Verein auch vor unlauteren Methoden nicht zurück. Es gibt genügend Video-Material – auch von Frontex – auf dem zu sehen ist, wie afrikanische Migranten in Küstennähe quasi abgeholt wurden, die weder in Seenot noch in einer anderen Notlage waren.

Das verbotswidrige Eindringen in italienische Hoheitsgewässer zeigt, mit welcher kriminellen Energie diese Schleuser-Mafia vorgeht. Unverständlich in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass diese Rechtsbrecher immer noch Geldgeber finden, die dieses rechtswidrige Vorgehen auch noch unterstützen.

Die Italiener können sich glücklich schätzen, eine Politikerpersönlichkeit wie Matteo Salvini in ihrer Regierung zu haben. Salvini pfeift auf  die scheinheiligen Vorwürfe anderer Regierungen und macht genau das, wofür er gewählt wurde: Er schützt sein Land, indem er kriminellen Schleppern und Schleusern „Hausverbot“ erteilt. Bravo Matteo!

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Focus > Kapitänin „Sea-Watch 3“ i Italien vor Ermittlungsrichter