Von der Leyen will den Westbalkan in die EU aufnehmen – dann ist die EU-Außengrenze im Osten für Migranten noch weiter offen!
Diese Unvernunft ist kaum noch zu überbieten. Die EU versucht schon seit Jahren, der illegalen Einreise von Migranten Herr zu werden und jetzt soll die „Eingemeindung“ des Westbalkans diesen Kampf gegen Windmühlen noch weiter erschweren.
Und die Kosten dieses Irrsinns sind immens. Allein in diesem Jahr sollen die Westbalkanländer 1,1 Milliarden Euro von der EU erhalten. Auf die nächsten sieben Jahre verteilt sollen noch einmal 30 Milliarden Euro dazukommen. Ob sich diese Investitionen jemals auszahlen werden, steht in den Sternen.
Man braucht sich nur die Liste der umworbenen Länder – Albanien, Nordmazedonien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Kosovo – ansehen, um sich ein Bild zu machen, welche Schwierigkeiten auf die EU zukommen, sollten diese Länder tatsächlich in die EU aufgenommen werden.
Es gibt zwischen diesen Ländern seit Jahrhunderten bestehende Konflikte, die vor einigen Jahren sogar zu einem Krieg geführt haben. Wer dafür plädiert, den Westbalkan in die EU zu integrieren, kann nicht ganz bei Sinnen sein.
Schon die Gründung der EU war eine Fehlgeburt und sollte schnellstens rückgängig gemacht werden. Es war ein großer Fehler, nicht bei der „Europäischen-Wirtschafts-Gemeinschaft“ (EWG) geblieben zu sein.
Link > > >
Süddeutsche Zeitung > Von der Leyen: Wir möchten den Westbalkan in der EU haben
Von der Leyen will den Westbalkan in die EU aufnehmen – dann ist die EU-Außengrenze im Osten für Migranten noch weiter offen!
Diese Unvernunft ist kaum noch zu überbieten. Die EU versucht schon seit Jahren, der illegalen Einreise von Migranten Herr zu werden und jetzt soll die „Eingemeindung“ des Westbalkans diesen Kampf gegen Windmühlen noch weiter erschweren.
Und die Kosten dieses Irrsinns sind immens. Allein in diesem Jahr sollen die Westbalkanländer 1,1 Milliarden Euro von der EU erhalten. Auf die nächsten sieben Jahre verteilt sollen noch einmal 30 Milliarden Euro dazukommen. Ob sich diese Investitionen jemals auszahlen werden, steht in den Sternen.
Man braucht sich nur die Liste der umworbenen Länder – Albanien, Nordmazedonien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Kosovo – ansehen, um sich ein Bild zu machen, welche Schwierigkeiten auf die EU zukommen, sollten diese Länder tatsächlich in die EU aufgenommen werden.
Es gibt zwischen diesen Ländern seit Jahrhunderten bestehende Konflikte, die vor einigen Jahren sogar zu einem Krieg geführt haben. Wer dafür plädiert, den Westbalkan in die EU zu integrieren, kann nicht ganz bei Sinnen sein.
Schon die Gründung der EU war eine Fehlgeburt und sollte schnellstens rückgängig gemacht werden. Es war ein großer Fehler, nicht bei der „Europäischen-Wirtschafts-Gemeinschaft“ (EWG) geblieben zu sein.
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Süddeutsche Zeitung > Von der Leyen: Wir möchten den Westbalkan in der EU haben
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