Der illegale Menschenhandel im Mittelmeer geht weiter – „Ocean Viking“ „rettet“ 570 afrikanische Migranten!

Diese sogenannten „Rettungsorganisationen“, die mit ihren Schiffen vor der nordafrikanischen Küste patrouillieren, um afrikanische Migranten aufzunehmen, bezeichnen ihre Anwesenheit im Mittelmeer als humanitäre Tat. In Wirklichkeit unterstützen sie die kriminellen afrikanischen Schlepper- und Schleuserbanden, die an dem Menschenhandel Milliarden verdienen.

Ohne diese deutschen „Schlepperschiffe“ käme die Migrationswelle aus Afrika sehr schnell zum erliegen und die kriminellen afrikanischen Schlepper und Schleuser würden ihr lukratives Geschäft verlieren. Dass es schon Absprachen zwischen den Schlepperbanden und den sogenannten „Rettungsschiffen“ gegeben hat, ist mittlerweile aktenkundig.

Mit Humanität haben die Aktionen dieser „Rettungsorganisationen“ mit Sicherheit nichts zu tun. Es geht hier vor allen Dingen darum, einem linken Weltbild Aufmerksamkeit zu verschaffen. Dass durch diese – von den deutschen „Rettungsorganisationen“ unterstützte Massenmigration aus Afrika – ganze Wirtschafts- und Sozialsysteme in Europa in Schieflage geraten, ist diesen ideologisch verblendeten Fanatikern zwar bewusst, hindert sie aber nicht im Geringsten daran, ihr verwerfliches Tun fortzusetzen.

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WELT > „Ocean Viking“ mit mehr als 570 Geretteten an Bord