AfD-Parteitag: Austritt Deutschlands aus der EU – Regeln für  Zuwanderung und Familiennachzug verschärfen!

Dieses Wahlprogramm hat es in sich und wird bei einigen Linksorientierten auf wenig Gegenliebe stoßen. Dabei sind das Forderungen, die vielen Deutschen sehr am Herzen liegen. Nachdem es in der deutschen Parteienlandschaft außer der AfD keine konservative Partei mehr gibt – die CDU hat ja bekanntlich dem Konservatismus abgeschworen –, bleibt im Grunde genommen nur noch die AfD als einzige die Interessen Deutschlands vertretende Partei übrig.

Man sollte nicht den Fehler begehen und die AfD in die rechtsradikale Ecke stellen. Nur weil eine Partei sich für Deutschland und die deutsche Bevölkerung einsetzt, ist sie noch lange nicht rechtsextrem und bestimmt nicht rechtsradikal. Vor der Ära-Merkel war die CDU der Garant für eine Politik, die das Wohl Deutschlands auf ihrer Agenda hatte. Keiner hätte die Partei deswegen in der äußersten rechten Ecke verortet.

Heute ist es ja leider so, dass man schon als rechtsradikal eingestuft wird, wenn man sich getraut, öffentlich zu sagen, was man von der linksgerichteten Politik der deutschen Kanzlerin hält. Deutschland hat sich zu einem Duckmäuser-Staat entwickelt, in dem man aus Angst vor Repressalien seine vom Mainstream abweichende Meinung besser für sich behält.

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