Alan Kurdi mit 149 Migranten darf in keinen Hafen einlaufen – deutsche Regierung sucht nach einer Lösung. Zu aller erst:  DAS SIND KEINE FLÜCHTLINGE, DAS SIND AFRIKANISCHE MIGRANTEN. Und von diesen afrikanischen Migranten machen sich gerade sehr, sehr viele auf den Weg in die sogenannte „Such- und Rettungszone“, in der deutsche Schlepperschiffe kreuzen, um afrikanische Migranten aufzunehmen.

Der „Sea Eye“-Sprecher Gorden Isler mahnt: „dass momentan erneut viele Geflüchtete in der libyschen und maltesischen Such- und Rettungszone mit Booten unterwegs seien.“ Die Migrationswelle aus Afrika kann nur gestoppt werden, wenn die Schepperschiffe am Verlassen der Häfen gehindert werden. Sollte sich ein Kapitän der Anordnung widersetzen, sind harte Strafen zu verhängen. Auf keinen Fall nur Geldstrafen, da diese durch Spendenaktionen leicht zu begleichen sind.

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FAZ > ITALIEN SCHLIESST HÄFEN: Kaum Möglichkeiten für die „Alan Kurdi“