Der jüdische Weltkongress kritisiert Deutschland – die Deutschen stehen zu wenig an der Seite der Juden!
Was soll Deutschland noch alles machen, um die Israelis zufriedenzustellen? Deutschland unterstützt die Juden seit vielen Jahren finanziell und politisch. Wenn dann die deutsche Regierung einmal nicht der gleichen Meinung wie die israelische Führung ist, wird daraus gleich ein Staatsakt gemacht, der dann stellvertretend vom jüdische Weltkongress zur antideutschen Propaganda genutzt wird.
Natürlich steht dabei der Holocaust an erster Stelle und man wird nicht müde, immer wieder die immerwährende Schuld der Deutschen hervorzuheben. In dem speziellen angeprangerten Fall geht es um die Beziehung Deutschlands zum Iran, die den Juden absolut nicht gefällt. Deutschland hat gefälligst darauf Rücksicht zu nehmen, dass dieses Land zu den Feinden Israels gehört, und alle Kontakte zu diesem Staat abzubrechen.
Der jüdische Weltkongress hätte es auch anders ausdrücken können, um den Kern der Kritik erscheinen zu lassen und ganz einfach verlangen, dass Deutschland in Zukunft doch besser bei den Israelis nachfragt, ob es erlaubt ist, mit einem bestimmten Land Beziehungen aufzunehmen.
Link > > >
ZEIT > Jüdischer Weltkongress kritisiert Deutschlands Haltung zu Israel
BILD > DER PRÄSIDENT DES JÜDISCHEN WELTKONGRESSES SCHREIBT IN BILD – Steht Deutschland noch an der Seite Israels?
Der jüdische Weltkongress kritisiert Deutschland – die Deutschen stehen zu wenig an der Seite der Juden!
Was soll Deutschland noch alles machen, um die Israelis zufriedenzustellen? Deutschland unterstützt die Juden seit vielen Jahren finanziell und politisch. Wenn dann die deutsche Regierung einmal nicht der gleichen Meinung wie die israelische Führung ist, wird daraus gleich ein Staatsakt gemacht, der dann stellvertretend vom jüdische Weltkongress zur antideutschen Propaganda genutzt wird.
Natürlich steht dabei der Holocaust an erster Stelle und man wird nicht müde, immer wieder die immerwährende Schuld der Deutschen hervorzuheben. In dem speziellen angeprangerten Fall geht es um die Beziehung Deutschlands zum Iran, die den Juden absolut nicht gefällt. Deutschland hat gefälligst darauf Rücksicht zu nehmen, dass dieses Land zu den Feinden Israels gehört, und alle Kontakte zu diesem Staat abzubrechen.
Der jüdische Weltkongress hätte es auch anders ausdrücken können, um den Kern der Kritik erscheinen zu lassen und ganz einfach verlangen, dass Deutschland in Zukunft doch besser bei den Israelis nachfragt, ob es erlaubt ist, mit einem bestimmten Land Beziehungen aufzunehmen.
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