Außenminister Wadephul wegen Syrien-Äußerung stark unter Druck

Wenn es nach dem deutschen Außenminister ginge, könnte kein einziger Syrer nach Syrien zurückkehren, da die Kriegsschäden im Land zu groß seien.

Das soll wohl ein Witz sein. Dann müssten die Syrer auf immer und ewig in Deutschland bleiben, da mit dem Wiederaufbau der Städte so schnell nicht zu rechnen ist.

So etwas braucht Zeit und ist nicht im Handumdrehen zu schaffen. Man denke nur an das zerstörte Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Es hat viele Jahre gedauert, bis der Wiederaufbau abgeschlossen war und die Menschen wieder in normalen Verhältnissen leben konnten.

Niemand wäre auf den Gedanken gekommen zu sagen, das Land ist viel zu zerstört, wir können in diesem Land nicht mehr leben und suchen uns deshalb ein anderes Land, in dem wir ohne Aufbauarbeit in Zukunft gut leben können. In Syrien ist nicht alles zerstört. Es gibt viele Gegenden und Städte, die von Kriegshandlungen kaum betroffen sind.

Wadephul als Außenminister ist eine krasse Fehlbestzung, denn gerade in der Außenpolitik ist es wichtig, wenn es sein muss auch mit einer gewissen Härte, deutsche Interessen konsequent zu vertreten. Humanitätsduselei ist im Fall Syrien absolut fehl am Platz. Die Syrer müssen zurück in ihr Land und es gemeinsam wieder aufbauen – die Deutschen haben es nach 1945 auch geschafft.

Titelbild: KI-generiert

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Ext. Link > ZEIT.DESyrien: Außenminister Johann Wadephul wird in eigenen Reihen angezählt

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