Italienischer Minister bezeichnet die NGO-Schiffe im Mittelmeer als „Taxis“ und bezweifelt, dass es sich wirklich um Seenotrettungen handelt!

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Was im Mittelmeer geschieht, hat mit Seenotrettung absolut nichts zu tun. Diese sogenannten Rettungsschiffe nehmen Wartepositionen ein, die den Schleusern und Schleppern in Nordafrika bekannt sind und gezielt von den Migrantenbooten angesteuert werden.

Der Begriff „Taxis“, den der italienische Minister gebraucht hat, trifft den Nagel auf den Kopf. Das funktioniert aber nur, weil es immer noch EU-Regierungen gibt, die sich nicht getrauen, diesem Unwesen ein Ende zu bereiten, indem sie die Aufnahme von Mittelmeer-Migranten verweigern.

Solange die Schleuser-Mafia in Nordafrika weiß, dass es im Mittelmeer genug wartende Taxischiffe gibt und immer noch Länder in der EU bereit sind, gegen jede Vernunft die NGOs zu unterstützen, wird das lukrative Geschäft der afrikanischen Menschenhändler weitergehen.

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