Auch in Deutschland ein Problem – Schulleitungen und Lehrern in den USA wird vorgeworfen, ihr Land als rassistisch darzustellen!

Indoktrination von Schülern findet auch in Deutschland statt. Das ist nichts Neues, wird allerdings erst in jüngster Zeit immer offensichtlicher. Seit das Rassismusthema zum Lieblingsbetätigungsfeld linker und grüner Aktivisten geworden ist, wird in vielen deutschen Schulen eine völlig verzerrte Darstellung der angeblich total rassistischen Deutschen verbreitet.

Um die dermaßen rassistischen Deutschen auf den richtigen Weg zu bringen, hat man sich einiges einfallen lassen. Abgesehen von der Umerziehung an deutschen Schulen gibt es ja auch noch die deutsche Medienwelt, die kräftig daran mitwirkt, den Deutschen einzubläuen, dass Schwarz eine sehr schöne Farbe ist und deshalb in TV-Serien und in der Werbung überproportional vertreten sein muss.

Selbst vor der deutschen Sprache machen linke/grüne Ideologen an deutschen Schulen nicht halt. Da wird „gegendert“ was das Zeug hält und den Schülern als Grund für diese Verhunzung der deutschen Sprache etwas von der angeblich fehlenden „Geschlechtergerechtigkeit“ weisgemacht.

Dass diese massive Indoktrination – man könnte es auch Umerziehung nennen – Folgen hat, zeigt sich schon daran, dass der Trend, seine Kinder auf eine Privatschule zu schicken, ungebrochen ist. Wer es sich leisten kann, überlässt seine Kinder nicht der Obhut von Schulen, in denen ihnen ein vollkommen falsches Weltbild vermittelt wird.

Link > > >

NZZ > Die Schulen in den USA sind plötzlich wieder eine Kampfzone der Politik – Konservative Kritiker werfen Schulleitungen und Lehrern vor, Amerika als rassistisches Land darzustellen.

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